Der Brite Martin Miller und seine beiden Freunde David Bromige und Andreas Versteegh beschlossen nach eingehender Testung der am Markt befindlichen Gins, dass ihnen die Qualität nicht zusagte und sie daher einen eigenen Gin kreieren würden. Sorgfältig suchten sie auf der ganzen Welt nach den besten Zutaten, denn die Aromen sollten rein natürliche sein. Daher wird z.B. ausschließlich Wacholder aus der Toskana oder Zitronenschalen aus Sevilla verwendet.

Normalerweise wird Gin in drei Brennblasen destilliert, Martin Miller jedoch verwendet nur eine: die kupferne Brennblase mit dem Namen „Angela“, welche über 100 Jahre alt ist. Danach wird es noch besessener: Der Gin wird nach Island gebracht, wo er mit Gletscherschmelzwasser auf Trinkstärke gebracht wird. Dies ist nämlich laut Martin Miller das reinste, weichste Wasser, das er finden konnte.

So viel Aufwand macht sich bezahlt: Martin Miller’s Gin ist mittlerweile Kult und preisgekrönt.