Kalê ist eine Liebeserklärung an eine ganz bestimmte Stadt: Wien. Der sanft anregende Kräuterlikör wurde von den Kreativen hinter Le Foodink aus natürlichen Ingredienzien entwickelt, die fast genauso multikulti sind wie die Stadt selbst. Nach knapp einem Jahr Suche nach den geeigneten Zutaten, Tüfteln an der idealen Rezeptur und intensiver Arbeit am Design präsentierten sie den Kräuterlikör Kalê 2016 erstmals einem Wiener Publikum aus Journalisten, Kreativen und Kulinarikexperten.
Bei der Gestaltung ließen sich die beiden bei der Gestaltung des Kräuterlikörs von der Geschichte der Stadt inspirieren. So sind etwa die mintfärbigen Dächer Wiens Pate für das Etikett gestanden. Bei der Auswahl der Zutaten für den 100% natürlichen Kräuterlikör hat sich das Kreativduo hingegen keine Grenzen gesetzt. Statt auf Alpkräuter zu setzen, mit denen es mehr Liköre und Bitters gibt als Berge in den Alpen, holten sie sich Inspiration in fremden Kulturen. „Im ersten Schritt haben wir Ausschau nach Kräutern gehalten, die entspannt hellwach machen, und sind vor allem in der asiatischen und südamerikanischen Kultur fündig geworden“, erzählt Gregor Einetter.
Neben inzwischen auch hierzulande verbreiteten Zutaten wie Matcha, Baldrian, Ginkgo und Eukalyptus ist unter anderem Damiana für die sanft anregende Wirkung von Kalê verantwortlich. Das mittelamerikanische Heilkraut wirkt entspannend und wird in seiner Heimat Mexiko als Aphrodisiakum gehandelt, was ihm die vielversprechende Bezeichnung „Hemdauszieher“ eingebracht hat. Maca und Guarana fungieren als natürliche Muntermacher, während ein Spritzer Yuzu-Saft dem Drink einen angenehmen Frische-Kick verleiht.