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Die Vorbildfunktion des französischen Weines ist ungebrochen.
Das „Mutterland des Weines“ setzt immer noch die Maßstäbe für die Beurteilung von Weinen. Bordeaux, Burgund, die Champagne sowie Loire, Rhône und Elsass bilden nach wie vor das Ideal für den jeweiligen Weinstil, den zu kopieren, gar erreichen weltweit versucht wird.
Eine Tradition, die zurückgeht bis in römische Zeiten, klimatische Bedingungen und Bodenbeschaffenheiten, die in ihrer idealen Ausprägung maßgeblich sind für Eleganz und Raffinement französischer Weine, sind die Grundlage für eine unveränderbare Identität und anhaltenden Ruhm.
Das französische Weingesetz mit seinem Dschungel an Appellationen entstand in engem Zusammenhang mit den Entwicklungen der Weinwirtschaft im 19.Jahrhundert – Ziel war die Qualitätssicherung angesichts massiver Weinfälschungen. Große Teile gingen auch ins Europäische Weinrecht zur Klassifizierung von Qualitäts- und Tafelweinen über.