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Weingut in idyllischer Landschaft mit Weinreben und Steingebäuden unter blauem Himmel.

Provence

Mit dem allgemeinen Rosé-Boom rückt die Provence wieder stärker ins Rampenlicht der Weinwelt. Zu Recht, denn eine merkbare Qualitätsoffensive lässt den traditionellen Hotspot der Roséweinproduktion in neuem Glanz erstrahlen.

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Luftaufnahme von Marseille mit Kirche, Stadt und Meer im Hintergrund.
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Vielfalt in Weiß und Rosé

Cinsault, Grenache, Mourvèdre und Syrah sind die wichtigsten Rebsorten der Provence, ergänzt von Tibouren, Carignan und Cabernet Sauvignon. Die eher seltenen Weißweine entstehen aus Clairette, Ugni Blanc (Trebbiano), Rolle (Vermentino), Grenache Blanc und Sémillon. Manche Winzer versuchen es auch mit Sauvignon Blanc oder Marsanne.

Die Farbe eines Rosé de Provence ist typisch blassrosa. Der helle Farbton entsteht, wenn man Rosé wie einen Weißwein vinifiziert. Das heißt, die Winzer pressen den Most direkt ab oder arbeiten gleich mit Ganztraubenpressung. So kommt der Saft nur sehr kurz mit den Schalen in Kontakt, Farbstoffe werden kaum ausgelaugt und auch die Aromen bleiben eher dezent. Eine kräftigere Roséfarbe erhält man, wenn die Methode „Saignée“ zum Einsatz kommt. Dabei verbringt der Most eine bestimmte Zeit auf der Maische – bis der gewünschte Farbton erreicht ist. Dann wird er ohne zu pressen abgezogen.

Rosé de Provence ist fast immer eine Cuvée mehrerer Sorten. Grenache soll dem Wein Körper und Frucht verleihen, Cinsault steuert florale und würzige Noten bei, Mourvèdre sorgt für dunkle Aromen und Gewürznoten, Syrah für Struktur. Die autochthone Spezialität Tibouren ist eher selten, aber als Cuvéepartner ebenfalls beliebt, da sie von Natur aus wenig Farbe, aber Finesse und Würze mitbringt.

Abseits belangloser Touristenweine stand die Provence auch immer für feine sommerliche Rosés mit Qualitätsanspruch. Heute besitzen die besten mehrere Jahre Lagerpotenzial.