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700 Jahre Geschichte verbinden die Marchesi de’ Frescobaldi mit dem toskanischen Weinbau, dem sie bis heute entscheidende Impulse verleihen.
Neun Weingüter in der Toskana gehören der Familie, auf denen Weine gekeltert werden, die beständig zum Besten der Region gehören. Im Montalcino, in der Nähe von Siena, bewirtschaften die Marchesi die Tenuta di Castel Giocondo. Das Castello wurde 1100 erbaut, in den 1970er Jahren komplett renoviert und 1989 von der Familie übernommen. „Im Jahr 1976, als ich 13 Jahre alt war, nahm mich mein Vater mit, um den Fortschritt der Neubestockung der Weinberge zu besichtigen. Aber das, was mich eigentlich an Castel Giocondo fesselte, waren die Verkostungen der ersten Weine: Kraftvoll, herb, aber seidig – ein Geschmack, an den ich mich bis heute erinnere“, erzählt Lamberto Frescobaldi.
Und in der Tat sind die Weine bis heute etwas Besonderes: Neben dem Lamaione, einem Einzellagen- Merlot, gilt der Luce als Flaggschiff des Hauses Frescobaldi. Mit dem „König der Weine“ Brunello gelingt den Marchesi kontinuierlich ein opulenter Wein mit Finesse und toskanischer Eleganz.
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