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Die Weine sind straff am Gaumen, gleichzeitig leichtfüßig tänzelnd und frisch. Sie sind niedrig im Alkohol, der aktuelle Jahrgang des „Kapitel I“ kommt gar mit 12% aus und ist dabei extrem dicht und kraftvoll.
Hinter diesem vinophilen Phänomen steckt aber keine ausgeklügelte, von Technik strotzende Strategie, sondern ein junger Querdenker namens Christian Tschida aus Illmitz. Er „lässt“ den Wein werden, man kennt es als „Laissez-faire“. Die Rebstöcke sind umwuchert von Gräsern und Kräutern, mit denen die Trauben das Wasser teilen müssen. Das zwingt die Wurzeln tiefer in die Erde, wo sie einiges an Mineralität aufnehmen. Die Trauben sind kleiner und konzentrierter, werden später reif und entwickeln gerade deshalb jene vielschichtig feine Aromatik, die die Weine von Christian Tschida so einzigartig macht. Er schwört auf die Trauben seiner alten Rebanlagen, auch bei seinem Weißwein „Himmel auf Erden“ – das Künstler-Etikett zeigt übrigens die berühmte Radierung von Alfred Hrdlicka – kann man dieses Plus an Vitalität spüren.
Das kommt nicht von ungefähr: Dieser „Gentleman“ praktiziert klassisches Winzerhandwerk, wie wir es aus Frankreich kennen und lieben: kräfteraubendes, händisches Unterstoßen der Beeren in der Rotweinbereitung und extensive Maischestandzeiten. „Ich kann Wein nicht anders machen als auf meine Art und Weise “, stellt der konsequente Winzer klar, vielfach füllt er die Weine dann auch unfiltriert ab, denn: „Der Wein muss in Ruhe gelassen werden.“ Dass dabei unglaublich pure und individuelle Weine entstehen, hat sich in der Welt bereits herumgesprochen: Die besten Adressen für Fine Wine beziehen Weine von Christian Tschida - sogar die momentane „Nr. 1“ der Welt, das Restaurant „Noma“ in Kopenhagen! Auch WEIN & CO hat sich wieder einige Flaschen gesichert.
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