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Österreichs Weinvielfalt – das sind regionale Spitzenweine von kleinen Familienbetrieben, die unserer Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben.
Zum Beispiel der lebendige Pinot Noir vom Sonnenberg aus dem Burgenland, der zeigt welch filigrane Weine naturnahe Arbeit hervorbringen kann. Oder das Kulturgut der Steiermark, der Schilcher, der mit animierender Säure überzeugt.
Entdecken Sie diese und weitere hochwertige Weine abseits des Mainstreams zum Kennenlernpreis und lernen Sie das Weinland Österreich von einer anderen Seite kennen!
► Bio
Der Name verspricht nicht zu viel – der Pinot vom Sonnenberg ist leicht und lebendig und zeigt ebenjene zarte, verführerische Beerenfrucht, die nur die behutsame, naturnahe Arbeit im Weingarten und im Keller hervorbringen kann, für welche Brigit Braunstein steht wie kaum eine andere Winzerin im Land.
Gerade die Feingliedrigkeit dieses Weins ist es, die ihn zu einem hervorragenden Speisenbegleiter macht. Die Winzerin empfiehlt, ihn zu Ente, Fasan, Lamm, feinen Nudelgerichten oder zu Weichkäse zu genießen.
Der Wagram stellt nicht nur für den Roten, sondern auch für den Grünen Veltliner ein ganz besonderes Terroir zur Verfügung: Die Böden, die klimatischen Einflüsse und die Exposition begünstigen kräftige, ausladende Weine wie den Grünen Veltliner von der Ried mit dem charmanten Namen Himmelreich, der mit ins Tropische spielenden Aromen von Banane, Ananas, Mandarine, Lindenblüten und Birnenmus seine reife Frucht deutlich zur Schau stellt.
Und doch verleiht die lösshaltige Lage dem geschmeidigen, opulenten Wein auch Finesse: Mit rassiger Säure und salzigen Noten mündet er in einen langen, cremigen Abgang.
Ausschließlich mit dem Blauen Wildbacher, also der Schilchertraube, arbeitet das Weingut Friedrich in St. Stefan ob Stainz in der Weststeiermark. Dass das oft unterschätzte Kulturgut bei Isabella und Christian in guten Händen ist, beweist dieser Klassiker, der nach roten Ribiseln duftet und am Gaumen mit der typischen, lebendigen Säurestruktur glänzt. Die zarte Kräuterwürze, die an Johannisbeerblätter erinnert, unterstreicht seine Qualität und verleiht ihm noch mehr Ausdruck.
► 91 Falstaff
Die beiden von Fritz Miesbauer geleiteten Weingüter Stift Göttweig und Stadt Krems wurden 2020 zusammen mit dem begehrten Titel „Falstaff Winzer des Jahres“ geehrt. Die Weine, so heißt es in der Begründung, seien präzise, terroirbezogen und ausdrucksstark.
Von der Richtigkeit dieser Aussage kann man sich am besten überzeugen, wenn man den Riesling Steinterrassen probiert. Auf den Schotter- und verwitterten Gesteinsböden der Rieden Thurnerberg, Weinzierlberg und Grillenparz entsteht ein mineralischer Wein, dem saftige Pfirsicharomen, Tropenfruchtnuancen sowie Mandarinen- und Zitrusfrische ein attraktives Bouquet, Spannung und Charme verleihen.
► 92 Falstaff
Das Weingut Allram ist Kamptal-Fans mit Sicherheit ein Begriff. Dass das Geschwisterpaar Lorenz und Magdalena Haas-Allram aber nicht nur erstklassige Veltliner und Rieslinge zu erzeugen vermag, sondern auch einen großartigen Weißburgunder, hat sich zum Glück bislang noch nicht im gleichen Ausmaß herumgesprochen. Das macht ihn nämlich nicht nur zum Geheimtipp, sondern auch zum absoluten Preis-Leistungs-Sieger.
Der Wein mit dem klingenden Namen Papageno lebt von der Spannung zwischen der lebendigen Säure, die Erinnerungen an Zitrusfrüchte weckt, und der reifen, saftigen Birnen- und Apfelfrucht, die am Gaumen dahinter zum Vorschein kommt. Die lange Zeit auf der Hefe verleiht ihm eine dichte, cremige Struktur und zarte Noten geschälter Haselnüsse und weißer Schokolade.
► Bio
Biologisch angebaut, händisch gelesen, spontanvergoren und 18 Stunden auf der Schale belassen, spiegelt der Gelbe Muskateller aus den Gamlitzer Weingärten von Katharina Tinnacher die Hingabe der südsteirischen Topwinzerin perfekt wider.
So entlockt sie der Rebsorte, die in der Südsteiermark zu den wichtigsten gehört, Aromen nach Holunder, Hibiskus, Papaya und Mango. Sehr klar und elegant, offenbart der Wein am Gaumen einen feinen Säurebogen und große Harmonie.
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