Mit Limetten-, Stachelbeer- und Lindenblütenaromen macht der Sorgenbrecher seinem Namen alle Ehre. Das breit gefächerte Aromenspektrum wird von weißen Nektarinen unterstützt, am Gaumen brilliert er mit enormer Saftigkeit, nobler Würze und einer gewaltigen Länge. Das lange Lagerpotenzial und die Eignung als vielseitiger Speisenbegleiter runden sein Profil ab.
Zugleich ist der Weine ein Hommage an Erwin Sabathis Großvater Johann, der schon früh die Besonderheit des Pössnitzbergs erkannte und die hoch gelegenen Rieden bereits in den 50er-Jahren zu fördern begann. Seine besten Weine füllte er unter der Bezeichnung „Pössnitzberger Sorgenbrecher“ ab.