Filigran und tiefgründig wie die Quarzeinsprenglinge des vulkanischen Porphyrgesteins, auf denen er gewachsen ist, exotisch dank Mango-, Papaya- und Limettennoten – ein äußerst interessantes Zusammenspiel von Fruchtaromen und feingliedriger Mineralität vereint sich am Gaumen zu einer harmonischen Fülle.
Falstaff: „Helles, funkelndes Strohgelb. Sehr intensive Nase, duftet satt nach dunklen Johannisbeeren und Holunderblüten, dazu etwas Tomatengrün, spannend. Zeigt auch am Gaumen tolle Würze, viel Salbei, salzig, im Finale schöner Schmelz, hallt sehr lange nach.“
Verifizierter Käufer | 08.04.2024