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Österreich trinkt nachhaltig! Bereits 24 Prozent der österreichischen Rebfläche werden biologisch bewirtschaftet und die Tendenz ist rasant steigend – in den letzten fünf Jahren hat sich die biologisch zertifizierte Fläche fast verdoppelt. Entsprechend schnell ändert sich auch das Konsumverhalten der Weinliebhaber:innen, wovon nicht nur sie selbst profitieren, sondern auch die Umwelt. Einen Schritt weiter gehen Natural Wines, die in der Regel nicht nur auf Kunstdünger, synthetische Pflanzenschutzmittel, Holzchips und Gummiarabikum, sondern oft auch auf Schönung, Filtration und Schwefelbeigaben verzichten. Unter Österreichs Spitzenproduzent:innen sind die, deren Weingärten noch nicht zertifiziert sind, inzwischen fast schon die Ausnahme.
Egal ob schäumend oder still, die dritte Weinfarbe ist fest am Markt etabliert. Wer sich nicht sicher ist, ob zum Abendessen besser Rot- oder Weißwein passt, hat gute Chancen, dass ein Roséwein die perfekte Speisenbegleitung ist. Als Österreichs ungekrönte Rosékönigin herrscht nach wie vor Pia Strehn, aber von Niederösterreich über das Burgenland bis hin zur Südsteiermark findet man spannende Kreationen in den verschiedensten Stilen von frisch bis cremig. Ganz zu schweigen von den internationalen Spitzenrosés aus Frankreich und Italien.
2024 war auch ein Jahr der leichten Rotweine. Vorbei sind die Zeiten, da schwere Fünfzehnprozenter den Markt dominierten, der Trend geht auch bei Rot in Richtung Energie, Frische und Trinkfluss. Zum Glück ist die Auswahl solcher Weine stetig im Wachsen. Mit Zweigelt und St. Laurent hat der Weinstil in Österreich eine gute Tradition, aber seit die Erderwärmung hohe Zuckergrade nicht nur in Ausnahmejahren beschert, stellen viele Winzer auch beim Blaufränkisch und bei den internationalen Sorten lieber Balletttänzer als Sumoringer aufs Parkett. Dazu kommt, dass auch unsere Nachbarn im Norden und im Süden den Trend erkannt haben und für internationalen Nachschub sorgen.
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